Die V10C 199 009-2
der Pressnitztalbahn in Spur G
Das Vorbild der neuen LGB Lok
Die V10C ist eine 3-fach gekuppelte Diesellokomotive mit Blindwellenantrieb.
Sie ist eine der meistgebauten Schmalspurlokomotiven Europas. Die fast 500 Maschinen wurden zwischen 1959 und 1975 vom Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg "LKM" gebaut. Dabei gab es sie in verschiedenen Spurweiten von 600 bis 1067 mm und mit innen- und außenliegenden Fahrwerksrahmen. Die Bezeichnung erlaubt einen Rückschluss auf die Leistung und die Achsfolge der kleinen Universal-Lokomotive. --> V10C steht dabei für Verbrennungslokomotive (V) mit 100 PS (10) und 3 Achsen (C).
Die heutige 199 009-2 hat ihr Lokomotiv-Leben als Werklok in der Papierfabrik in Schönfeld-Wiesa im Jahr 1964 begonnen. 1985 wechselte die Lok nach Wilichthal, ebenfalls in eine Papierfabrik. Nach der Schließung der Fabrik im Jahr 1995 übernahm der Pressnitztalbahn die Maschine mit der Fabriknummer 250337 und setz sie seit dem als universelle Lok vor verschiedenen Zuggattungen ein. Dabei kommt die Lok sowohl vor Reisezügen als auch vor Bau- bzw. Güterzügen zum Einsatz. Ihre Farbgebung hat die Lok im Übrigen auch ihrer Zeit als Werklok mitgebracht. Soweit es heute noch vollständig nachvollziehbar ist, war die Lok von Beginn an schwarz lackiert, mit rotem Fahrwerk.
DAs Modell der 199 009-2
Das LGB Modell wurde dem Vorbild originalgetreu nachempfunden. Die Lokomotive besitz neben der korrekten Farbgebung, natürlich auch alle Anschriften des Vorbildes. Das Modell ist mit einem Sounddecoder (DCC/mfx) ausgestattet. Die Lichtfunktionen, wie das Spitzenlicht oder Führerstandsbeleuchtung sind separat schaltbar. Zahlreiche Soundfunktionen stehen für den Fährbetrieb im Garten zur Verfügung. Das Modell ist für den Einbau eines Rauchgenerators vorbereitet.
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